Die Open Source Metasuchmaschine, die Dennis in kürzlich auf diesem Blog vorgestellt hat, basiert auf Python und kann auch auf einem eigenen Server installiert werden. So erlangt man noch mehr Kontrolle und kann sich absolut sicher sein, dass keine Nutzungsstatistiken erhoben werden.
In diesem Beitrag werde ich die Installation und Einrichtung auf einem Ubuntu 12.04 Server mit Apache Webserver erklären. Dabei orientiere ich mich an der offiziellen, englischsprachigen Anleitung auf GitHub. Die Anleitung sollte aber auch für die meisten anderen Linux-basierten Server gelten (evtl. heißen die zu installierenden Pakete anders).
Gerade bin ich auf eine praktische Funktion in GNOME gestoßen:
Über die Tastenkombination STRG SHIFT ALT R kann ein Screencast gestartet und beendet werden. Während der Aufnahme wird oben rechts im Panel ein roter Aufnahmeindikator eingeblendet. Die Aufnahme wird im Video-Ordner als .webm Datei abgespeichert.
Um die Netzwerkgeschwindigkeit zu testen bietet sich das Tool „iperf“ an, welches TCP Pakete an einen zweiten Rechner schickt (Server) und aus der übertragenen Datenmenge innerhalb eines Zeitfensters von 10 Sekunden auf die Übertragungsgeschwindigkeit schließt.
Ein Test erfordert zwei Komponenten: Einen Server, an den Daten übermittelt werden, und einen Client, der die Daten schickt.
Standardmäßig werden für Samba Dateifreigaben und andere „Remote-Dateien“ keine Vorschaubilder im Dateibrowser Nautilus angezeigt. Das ist besonders lästig, wenn man seine digitale Fotosammlung auf einem Server abgelegt hat ein bestimmtes Foto sucht. Dieses Verhalten lässt sich in den Nautilus Einstellungen aber ändern, sodass auch für Fotos an entfernten Orten ein Thumbnail generiert wird.
Für den Austausch einer fehlerhaften Festplatte im RAID wollte ich sicherstellen, dass ich die richtige Festplatte ausbaue und zum Hersteller schicke. Jede Festplatte ist mit einer Seriennummer (S/N) versehen, die sowohl digital einlesbar ist als auch auf dem Gehäuse abgedruckt ist.
In den letzten Tagen habe ich einige Screenshots erstellt, die standardmäßig im „Bilder“-Ordner des Homeverzeichnisses abgespeichert werden. Stattdessen wurden die Bilder aber direkt im Homeverzeichnis angelegt und der Ordner „Bilder“ fehlte komplett.
Ich weiß nach wie vor nicht, wie der Ordner verschwinden konnte – vermutliche habe ich ihn aus Versehen gelöscht. Das Problem war aber relativ schnell gelöst: Im Verzeichnis „~/.config liegt die Datei user-dirs.dirs, welche die Pfade zu den Standardordnern „Downloads“, „Bilder“, „Musik“ etc enthält.
Ich bin erst Mitte September auf meinem Desktoprechner von Ubuntu auf Arch umgestiegen. Nach einigen Wochen ausprobieren habe ich im November schließlich auch mein Ultrabook erfolgreich auf Arch Linux umgestellt.
Den Blogbeitrag von Manuel habe ich mit großem Interesse gelesen, schließlich kommt es nicht besonders oft vor, dass jemand von Arch auf Ubuntu zurück wechselt. Der umgekehrte Weg ist eigentlich „üblich“. Manuel begründet seinen Entschluss aber gut, und auch wenn ich ihm nicht in allen Punkten Recht geben will, kann ich ihn doch gut verstehen.
Standardmäßig werden die IPs für die VPN Clients vom OpenVPN Server willkürlich vergeben. Nach Arbeiten am Server kann es vorkommen, dass sich die Client IPs verändert haben. Wer die Clients aber über fixe IPs ansprechen will, kann den OpenVPN Server entsprechend einstellen.
Dazu wird am Server die Datei „/etc/openvpn/server.conf“ angepasst und folgende Zeile hinzugefügt: