Mittlerweile gibt es für den erfolgreichen XMPP Server Prosody eine Menge Erweiterungen, mit denen die Funktionalität sehr einfach erweitert werden kann. Zu den spannendsten Modulen gehören die Registrierung über ein Web-Frontend, Statusabfrage über HTTP und die Authentifizierung über den MDA Dovecot.
Alle verfügbaren Module sind inkl. kurzer Funktionsbeschreibung unter https://modules.prosody.im/ aufgelistet. In diesem Beitrag erkläre ich euch die Installation dieser Module.
Über einen einfachen SSH Befehl kann auf dem eigenen PC ein Socks5 Socket erstellt werden, der es erlaubt, über die Netzwerkschnittstelle eines entfernen Rechners zu surfen. Das ist z.B. sinnvoll, wenn man mit einer ausländischen IP surfen will oder im aktuellen Netzwerk Filter aktiv sind, sodass nicht jede Website aufgerufen werden kann.
Ähnlich wie beim Starten einer normalen SSH Session wird am Client folgender Befehl eingegeben:
Gestern wurde für die Metasuchmaschine Searx Support für die deutsche Sprache und mehrseitige Suchergebnisse hinzugefügt. Wenn ihr für eure bestehende Installation ein Update durchführen wollt, befolgt einfach diese Anleitung. Ich beziehe mich dabei auf eine Instanz die nach dieser Anleitung installiert wurde – achtet also darauf, dass die Pfade passen.
Die Open Source Metasuchmaschine, die Dennis in kürzlich auf diesem Blog vorgestellt hat, basiert auf Python und kann auch auf einem eigenen Server installiert werden. So erlangt man noch mehr Kontrolle und kann sich absolut sicher sein, dass keine Nutzungsstatistiken erhoben werden.
In diesem Beitrag werde ich die Installation und Einrichtung auf einem Ubuntu 12.04 Server mit Apache Webserver erklären. Dabei orientiere ich mich an der offiziellen, englischsprachigen Anleitung auf GitHub. Die Anleitung sollte aber auch für die meisten anderen Linux-basierten Server gelten (evtl. heißen die zu installierenden Pakete anders).
Gerade bin ich auf eine praktische Funktion in GNOME gestoßen:
Über die Tastenkombination STRG SHIFT ALT R kann ein Screencast gestartet und beendet werden. Während der Aufnahme wird oben rechts im Panel ein roter Aufnahmeindikator eingeblendet. Die Aufnahme wird im Video-Ordner als .webm Datei abgespeichert.
In den letzten Tagen habe ich einige Screenshots erstellt, die standardmäßig im „Bilder“-Ordner des Homeverzeichnisses abgespeichert werden. Stattdessen wurden die Bilder aber direkt im Homeverzeichnis angelegt und der Ordner „Bilder“ fehlte komplett.
Ich weiß nach wie vor nicht, wie der Ordner verschwinden konnte – vermutliche habe ich ihn aus Versehen gelöscht. Das Problem war aber relativ schnell gelöst: Im Verzeichnis „~/.config liegt die Datei user-dirs.dirs, welche die Pfade zu den Standardordnern „Downloads“, „Bilder“, „Musik“ etc enthält.
Seit 2 Wochen steht nun ein kleiner Server bei uns im Keller und surrt leise vor sich hin. Das Projekt „Homeserver Marke Eigenbau“ wollte ich eigentlich schon vor 2 Jahren einmal angehen, hatte dann aber immer wieder mal keine Lust, keinen Bedarf oder kein Geld.
Nachdem ich eine Festplattenpartition meines Bruders versehentlich vernichtet hatte und die Daten nur mit viel Mühe gerettet werden konnten, war für mich klar: Jetzt muss ein NAS Server her! … wobei wir gleich beim 1. Punkt wären:
Wie ich in meinem einleitenden Artikel zum NAS Server Projekt bereits angemerkt hatte, muss beim Bau eines Servers dringend auf die Effizienz der Bauteile geachtet werden, damit man die Stromrechnung noch zahlen kann. In meinem Fall läuft der Server Tag und Nacht (wobei natürlich Mechanismen zum Strom sparen aktiv sind – Standby etc…), sodass jederzeit auf ihn zugegriffen werden kann. Schließlich ist das ja der Sinn eines Servers – jederzeit darauf zugreifen zu können. Einen Server, den man über einen Schalter erst einmal ein- und später wieder ausschalten muss, halte ich für weniger sinnvoll.