In diesem Beitrag will ich euch ein paar Android Apps aus dem F-Droid Store vorstellen, in dem ihr ausschließlich Apps unter einer freien Lizenz beziehen könnt. Alle hier aufgelisteten Apps sind also freie Software (FOSS – Free and open source software).
Das besondere am F-Droid Store ist außerdem, dass ihr die Apps völlig anonym beziehen könnt – ganz ohne Nutzeraccount oder Google im Rücken.
Dieser Blogpost zeigt euch, wie ihr euer SSL härtet und gleichzeitig Kompatibilität zu älterer Software wahrt: Hardening Your Web Server’s SSL Ciphers Auf diese Cipherkette setze ich schon ein paar Wochen. Anleitungen zum Einrichten mit Apache und Nginx sind mit dabei.
Wenn auf einem Mailserver mehrere E-Mail Konten liegen, macht es Sinn, die einzelnen Postfächer in ihrer Größe zu beschränken und Limits festzulegen. Mit dem Dovecot Plugin „Quota“ können solche Limits für alle Nutzer gleichermaßen oder für einzelne Nutzer individuell eingestellt werden. In diesem Beitrag orientiere ich mich an meinem eigenen Mailserver, der nach dieser Anleitung aufgesetzt wurde: Mailserver mit Dovecot, Postfix und MySQL unter Ubuntu Server einrichten Evtl. muss die Konfiguration an die eigenen Gegebenheiten angepasst werden.
Hier soll es darum gehen, für jeden Benutzer in der MySQL Datenbank ein eigenes Limit festzulegen.
Gestern habe ich auf dem Laptop meiner Mutter das Datensicherungsprogramm Deja Dup eingerichtet. Nach der Installation war im Cinnamon Menü aber kein Eintrag zur Sicherung zu finden. Das Problem konnte ich dann schließlich in der .desktop-Datei ausmachen, die für den entsprechenden Menüeintrag zuständig ist (/usr/share/applications/deja-dup-preferences.desktop).
Das Spamhaus Projekt unterhält eine Blacklist mit IPs von Servern, die aktiv für den Versand von Spam E-Mails missbraucht werden. Diese Liste kann in den eigenen Postfix Server integriert werden. Auf diese Weise können E-Mail von den betreffenden Servern sofort geblockt werden und eine Zustellung findet gar nicht erst statt.
In der Postfix Konfigurationsdatei „main.cf“ wird dazu die Einstellung „smtpd_recipient_restrictions“ bzw „smtpd_relay_restrictions (Ab Postfix 2.10) wie folgt gesetzt:
Innerhalb eines Jahres ist meine WordPress Datenbank erheblich gewachsen. Aber nicht nur nützliche Datensätze waren gespeichert sondern auch jede Menge Datenmüll, den kein Mensch mehr braucht. Vor allem die verschiedenen Revisionen der einzelnen Artikel (Versionen), die während des Schreibens angefallen sind, hatten keinen Nutzen mehr für mich. Sie belegen nur Speicher und bremsen den Datenbankserver aus.
Wer einen eigenen Root- oder vServer besitzt kann diesen relativ einfach zu einem vollständigen Mailserver machen. So kann man seine E-Mail Konten selbst hosten und muss sich nicht fremden Anbietern anvertrauen. Ein E-Mail System benötigt nicht besonders viele Ressourcen und müsste theoretisch schon auf einem Raspberry Pi zufriedenstellend laufen.
In dieser Anleitung erkläre ich euch, wie ihr einen Mailserver mit Dovecot und Postfix + MySQL Datenbank unter Ubuntu Server aufsetzt und benutzt. Die Anleitung funktioniert ähnlich auch mit anderen Linux-Systemen.
Jens hat gestern auf G+ das Content Management System GetSimple CMS erwähnt. Daraufhin habe ich mir die Open Source Software (GPL v3) man angeschaut. Eines vorweg: Ich bin begeistert!
Das CMS ist vor allem für kleine Webauftritte mit wenigen Seiten gedacht. Es ist relativ minimalistisch gehalten, kann aber über Plugins beliebig erweitert werden. Vor allem der Verzicht auf eine Datenbankanbindung kann ein entscheidender Vorteil sein. Die Daten werden als XML-Dateien auf dem Webspace abgespeichert.