Dies ist die archivierte Version des Blogs vom 05.01.2017. Aktuelle Beiträge findest du unter thomas-leister.de
 

SSH-Tunnel nach Hause mit sshuttle

Gerade bin ich nicht Zuhause, sondern an einem unbekannten Ort woanders unterwegs, und bin mit einem WLAN Netzwerk mit Internetzugang verbunden. Dennoch würde ich gerne eine Verbindung nach Hause zu einem meiner Router aufbauen, um dort Logs auszulesen. Wenn man seinen Router „nach außen“ öffnet, kann man sich dort ganz normal über die öffentliche IP-Adresse des Anschlusses einloggen – wenn der Router Zuhause aber keine Zugriff von außen erlaubt … wie komme ich dennoch an das Webinterface?

Gut, dass ich noch ein VPN-Netzwerk (via OpenVPN) habe. Das verbindet meinen Server Zuhause und noch ein paar andere Geräte. Auch mit meinem Laptop kann ich mich in dieses Netzwerk einbinden. Dumm nur, dass ausgerechnet der Router, auf den ich gerne zugreifen würde, nicht in das VPN eingebunden ist. Was nun?

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Daten via SFTP und SSHFS sicher zwischen Servern kopieren

Seit gestern ziehe ich meine Serverdienste langsam auf einen neuen, stärkeren Server um. Dabei sollen natürlich möglichst viele Daten erhalten bleiben und ich muss Konfigurationen, aber auch Nutzerdaten von einem Server sicher auf den anderen übertragen. Mit SFTP und SSHFS kann eine praktische Brücke zum alten Server hergestellt werden, sodass ich von der Konsole des neuen Servers aus direkt auf das Dateisystem des alten Servers zugreifen kann und mir die nötigen Daten kopieren kann.

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SSH Anmeldung über privaten Schlüssel und Passwortauthentifizierung abschalten

Standardmäßig meldet man sich mit Benutzername und Passwort via SSH an einem Server an. Sobald man aber mehrere Server verwaltet, wird es lästig, ständig Passwörter aus dem Passwort-Safe zu kramen und einzugeben. Es gibt neben der Authentifizierung via Passwort noch eine andere Möglichkeit: Die Anmeldung über einen private key.

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Raspberry Pi: Bildschirmausgabe über SSH weiterleiten

Normalerweise wird das Raspberry Pi im Servereinsatz über SSH angesteuert und bekommt Befehle über das Terminal. Wer schon länger damit unterwegs ist, wird sich mit dem Terminal wohl fühlen und sich auskennen. Anders sieht es da meistens bei (Linux-) Anfängern aus. Sie arbeiten lieber mit grafischen Benutzeroberflächen (GUIs). Um eine grafische Ausgabe zu bekommen, müsste für jede Arbeit am Raspberry Pi ein Monitor angeschlossen werden. Das ist auf Dauer keine Lösung.

Gut, dass es SSH X Forwarding gibt.

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