Dies ist die archivierte Version des Blogs vom 05.01.2017. Aktuelle Beiträge findest du unter thomas-leister.de
 

Musik streamen (mieten) oder kaufen?

Bei Filmen ist für mich ziemlich klar: Leihen und Streamen! Filme schaue ich sowieso selten – und wenn, dann normalerweise nicht öfter als 2 Mal denselben. In dem Fall leihe ich mir den jeweiligen Film lieber für 3-5  € aus, als ihn für > 12€ zu kaufen.

Wie sieht es aber bei Musik aus? Streamingdienste wie Deezer und Spotify ermöglichen es, für ca 10 € / Monat auf Millionen Songs beliebig zuzugreifen. Weil ich viel musikalische Abwechslung brauche, klingt das nach einer tollen Sache. Vor allem kann ich auf einfache Art und Weise neue Bands entdecken und in guter Qualität hören. Der große Nachteil: Wenn ich nicht mehr zahle, habe ich von all dem nichts mehr. Kein einziger Titel bleibt mir erhalten: Alles weg.

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Google Music Manager öffnet sich nicht unter Linux

Für den Download meiner bei Google Music erstandenen Musik nutze ich den Google Music Downloader. Man kann die MP3s zwar auch einzeln als MP3-Datei herunterladen – das geht aber nur 2x bei jedem Titel. Mit dem Downloader kann man seine MP3s so oft downloaden wie man will. Gut, dass Google auch eine Linux-Version seines Music Managers (oder eigentlich: -Downloaders) bereitstellt.

Unter Arch Linux kann man den Manager aus dem AUR installieren:

yaourt -S google-musicmanager

Mein Problem war, dass ich nach der Installation und der Verbindung mit meinem Google Konto den Manager nicht öffnen konnte. Nach einem Klick auf das Tray-Icon für den Manager passierte nichts. Den Kommentaren zum AUR Paket konnte ich entnehmen, dass das ein bekannter Bug sei, den man aber relativ einfach beheben kann. Dazu muss man jedoch zuerst einmal seine Google Music Manager Einstellungen zurücksetzen:

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