Dies ist die archivierte Version des Blogs vom 05.01.2017. Aktuelle Beiträge findest du unter thomas-leister.de
 

Meine Erfahrungen mit dem Server-Hoster Servercow.de

Kürzlich habe ich euch gefragt, welchen Hoster ihr mir empfehlen könnt. Meine Anforderungen waren:

  • KVM-Virtualisierung
  • 100% Ökostrom
  • Kompetenter und schneller Support
  • Gute Verfügbarkeit
  • Mindestens 100 MBit/s Upstream
  • Gutes Preis- / Leitungsverhältnis
  • Flexible, individuelle Anpassung der Serverressourcen
  • Eigene Images nutzbar
  • Unternehmens- und Serverstandort Deutschland

In den Kommentaren zu dem Beitrag wurde mir unter anderem Servercow.de vorgeschlagen. Ich habe mich ein wenig auf der Webpräsenz des Unternehmens umgesehen und war ziemlich schnell interessiert. Alle meine Anforderungen waren erfüllt und ich habe mir zunächst einen Testserver bereitstellen lassen, den ich nun auch fest gebucht habe. Hier will ich euch von meinen ersten Eindrücken und Erfahrungen mit Servercow.de erzählen.

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Linux Server: Geschwindigkeit der Internetverbindung prüfen (Uplink & Downlink)

Neben der Verfügbarkeit und der verfügbaren Hardwareressourcen spielt bei der Wahl des richtigen Server-Pakets bei einem Hoster natürlich auch die Netzanbindung eine bedeutende Rolle. Nur mit einer schnellen und zuverlässigen Anbindung lassen sich Fluten von Anfragen bewältigen. Da bei Hostern hier und da gerne getrickst oder nicht die erwartete Leistung bereitgestellt wird, ist ein kurzer Test der Netzwerk-Bandbreite zu empfehlen.

Für Desktop-Computer und Smartphones wird gerne das speedtest.net Netzwerk zusammen mit der gleichnamigen Website genutzt. Eine Flash-freie Alternative dazu wäre speedof.me, das auf HTML5 basiert. Da fähige Admins einen Linux Server natürlich niemals mit GUI administrieren würden ;) , sind die beiden Browser-basierten Speedtests jedoch uninteressant. Für speedtest.net gibt es zwar eine Python-Anwendung für das CLI – allerdings misst diese die Bandbreite für Up- und Downlink völlig unzuverlässig.

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Meine Erfahrungen mit dem Serverhoster active-servers.de

Hinweis: Dieser Artikel wurde am 16.10.2014 aktualisiert und gibt nun den aktuellen Stand der Technik bei active-servers.com wieder. Die Bewertung von Hetzner wurde nicht aktualisiert – daher fließen möglicherweise inzwischen vorhandene Verbesserungen seitens Hetzner nicht in den Vergleich mit ein. Ein direkter Vergleich ist daher unter Umständen nicht mehr ganz fair.

Update am 22.09.2015: Hetzner hat sein vServer Sortiment überarbeitet und bietet nun leistungsstärkere vServer zu einem guten Preis an. Der Vergleich zwischen Hetzner und active-servers.com in diesem Beitrag ist nicht mehr aktuell.

Eine kurze Zusammenfassung meiner Erfahrungen für den ungeduldigen Leser: Service, Leistung und Preis sind einwandfrei – ich bin von dem Hoster überzeugt und kann ihn nur weiterempfehlen.

Etwa 1 1/2 Jahre lang war ich relativ zufriedener Kunde bei Hetzner. Dort mietete ich sowohl Domains als auch meinen kleinen vServer, auf dem ich einige Serverdienste (Mail, VPN, Webserver, Proxy, …) laufen ließ. Anfang diesen Jahres habe ich mich aber mal auf die Suche gemacht nach einem noch günstigeren bzw. preiswerteren Server-Tarif. Außerdem stand die Überlegung im Raum, mir doch einen richtigen, dedizierten Rootserver zu mieten, weil sich dadurch neue Möglichkeiten zur Nutzung (z.B. eigene Servervirtualisierung) ergeben.

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