Dies ist die archivierte Version des Blogs vom 05.01.2017. Aktuelle Beiträge findest du unter thomas-leister.de
 

OpenVPN: Statische IP Adressen an Clients vergeben

Standardmäßig werden die IPs für die VPN Clients vom OpenVPN Server willkürlich vergeben. Nach Arbeiten am Server kann es vorkommen, dass sich die Client IPs verändert haben. Wer die Clients aber über fixe IPs ansprechen will, kann den OpenVPN Server entsprechend einstellen.

Dazu wird am Server die Datei „/etc/openvpn/server.conf“ angepasst und folgende Zeile hinzugefügt:

client-config-dir ccd

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OpenVPN Server als Internet-Gateway unter Ubuntu Server 14.04

Ein eigener OpenVPN Server, über den der gesamte Internet-Traffic geleitet wird, hat viele Vorteile: Unsichere, freie WLANs werden für einen selbst abhörsicher, Geräte lassen sich – egal ob sie sich Zuhause im Festnetz oder im Mobilfunknetz befinden –  zu einem eigenen Subnetz inkl. eigener IPs zusammenfassen und das verbrauche Datenvolumen aller angemeldeter Geräte lässt sich zentral kontrollieren.

Meine beiden Ziele sind hauptsächlich die Verschlüsselung in unsicheren Umgebungen und die Möglichkeit, meinen gesamten Verbrauchten Traffic aller Geräte zentral am Server kontrollieren zu können (Z.B. mit vnstat). Es hieß, ein OpenVPN Server sei einfach einzurichten und unkompliziert. Hab mich dann also an die Arbeit gemacht und meinen eigenen VPN Server aufgesetzt. Dabei habe ich mich an diverse Anleitungen im Internet gehalten, aber mein Server wollte lange Zeit kaum funktionieren. Vor allem mit den Clients für Ubuntu hatte ich Probleme. Ich kam nicht ins Internet.

Also habe ich eine Menge recherchiert und Experten im ubuntuusers.de Forum befragt… und jetzt steht ich da mit einem gut funktionierendem OpenVPN Server. :) Ich will in diesem Artikel erklären, wie ich zu meinem OpenVPN Server gekommen bin. Vielleicht hilft er ja dem ein oder anderen, der auch gerade Probleme bei der Konfiguration hat.

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