Dies ist die archivierte Version des Blogs vom 05.01.2017. Aktuelle Beiträge findest du unter thomas-leister.de
 

Security im IoT: Es gibt Hoffnung

Heute war ich auf der Elektronikmesse „Electronica“ in München unterwegs und habe mir speziell den Embebbed- und IoT-Bereich angesehen. Bei zwei Dienstleistern, die Services rund um Linux anbieten, habe ich einmal nachgefragt wie sie das mit der Security so handhaben. Beide haben schon lange Konzepte und Lösungen entwickelt, die helfen sollen, IoT-Devices möglichst sicher zu betreiben. Dabei wurde speziell auch an Softwareaktualisierungen gedacht. Entwicklungsdienstleister haben das Problem also schon erkannt und bieten auch schon Lösungen an – zumindest hierzulande.

Allerdings bleibt immer noch offen, ob der jeweilige Gerätehersteller dieses Angebot nutzt. Kostet ja alles Geld …


Meine Meinung zum „Internet of Things“ (IoT)

Seit ein paar Jahren ist das „Internet of Things“ in aller Munde: Immer mehr Geräte werden mit einer Verbindung ins Internet ausgestattet, und dann als „smart“ oder „intelligent“ vermarktet. Neue Hardware und Software wird entworfen, um bessere Vernetzung zwischen den Geräten zu erreichen. Grundsätzlich bin ich auch kein großer Gegner der Idee, Geräten einen tatsächlichen Mehrwert zu geben, indem man sie über das Internet kommunizieren lässt, wenn das denn erforderlich ist. Aber:

Hört doch bitte auf, jedes Gerät ins Internet zu hängen, weil das gerade „in“ ist!

Was sich in Unternehmenszentralen weltweit gerade abspielt ist folgendes:

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